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Ablauf einer Wurzelspitzenresektion

Wir wenden bei der Wurzelspitzenresektion grundsätzlich eine örtliche Betäubung an. Damit empfindet man keine Schmerzen mehr, nur ein Druckgefühl.

Erst lösen wir die Schleimhaut vom Knochen. Mit einem speziellen Bohrer legen wir dann die Wurzelspitze frei. Die Spitze wird entfernt, der Entzündungsherd wird ausgeräumt. Die dünnen Kanäle im Bereich der Wurzelspitze müssen dann mit unseren modernen Ultraschallgeräten erweitert werden. Danach folgen die Abdichtung mit einem speziellen Füllungszement und eine Überprüfung der Dichtheit. Zum Schluss nähen wir die Schleimhaut wieder zu.

Danach wird es zu einer Schwellung im Mundbereich kommen. Bis drei Tage nach dem Eingriff kann diese noch zunehmen. Gelegentlich steigt die Körpertemperatur an und Mundöffnungsbewegungen werden erschwert. „Blaue Flecken“ (Hämatome), Nachblutungen oder Wundheilungsstörungen können ebenfalls auftreten.

entzündete Wurzelspitze -

Wurzelspitze und umgebener Knochen des wurzelbehandelten Zahnes sind entzündet - oft bis an die Kieferhöhle heran.

durchbohrter Knochen -

Der Knochen im Bereich der Wurzelspitze wird durchbohrt und die Wurzelspitze um einige Millimeter gekürzt.

Wunde wird genäht -

Durch dichte Nähte wird die Wunde und somit auch die Kieferhöhlenöffnung vollständig verschlossen.

Ordinationszeit

Montag ‑ Donnerstag
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